Moderne 3D-Visualisierung

Das Kriminalmuseum in St.Gallen wurde selbst zum Schauplatz eines tragischen Kriminalfalles. Zahlreiche Uniformierte und Fachdienste der Kriminalpolizei rückten aus, um der Sache auf den Grund zu gehen. Ebenfalls dabei: Ein Spezialist der Abteilung Brand und Spezialfälle BSF des Kompetenzzentrums Forensik. Er ist für die Tatortvermessung zuständig. Dies geschieht heute digital mit modernsten 3D-Lasern. Später können die Aufnahmen am Computer analysiert und dort detaillierte Vermessungen und Untersuchungen getätigt werden. Auch eine 3D-Begehung wird dadurch möglich.

Mit solchen Szenarien beschäftigt sich die Kriminalpolizei immer wieder. Das Delikt im Kriminalmuseum war aber glücklicherweise nur ein fiktiver Fall für diesen Fokusbericht.